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Rezension: Normal People ~ Sally Rooney
Wie kam ich zu dem Buch?
Eine meiner Lieblingsyoutuberin hat sehr dieses Buch sehr oft erwähnt. Ich fand, dass das Buch recht spannend klang, aber auch nicht so spannend, dass ich es unbedingt haben wollte. Allerdings habe ich dann auf YouTube ein Interview mit der Autorin gesehen und wollte danach das Buch unbedingt lesen. Außerdem wurde das Buch mittlerweile als Miniserie verfilmt und die Serie sieht auch sehr gut aus. Tatsächlich war es nicht ganz einfach, das Buch gebraucht zu finden, aber ich habe es letzten Endes gefunden!
Worum geht es?
Marianne und Connell gehen beide auf die gleiche Schule und wohnen in einem kleinen Dorf in Irland. Er ist beliebt und hat seine Gruppe an Freunde. Seine Mutter ist als Jugendliche mit ihm schwanger geworden und hat ihn großgezogen.
Marianne hingegen kommt aus einer sehr wohlhabenden Familie. In der Schule ist sie das komische Mädchen mit der keiner befreundet ist.
Die beiden lernen sich näher kennen, als Connell seine Mutter abholt, die bei Mariannes Familie putzt. -
Rezension: Ziemlich gute Gründe am Leben zu bleiben ~ Matt Haig
Wie kam ich zu dem Buch?
Nach dem ich das Buch „Mach mal halblang ~ Anmerkungen zu unserem nervösen Planeten“ von Matt Haig gelesen hatte, wollte ich gerne noch mehr von ihm lesen. In seinem eben gerade erwähnten Buch, berichtet er, dass er immer wieder mit Depressionen zu kämpfen hat. Mich hat das Thema sehr angesprochen und interessiert. Matt Haig hat kurz nach seiner bisher schlimmsten depressiven Phase das Buch „Ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben“ geschrieben.
Sowohl das Thema, als auch Matt Haigs Schreibstile aus dem „Mach mal halblang“ hatten mir es angetan und so habe ich mir dieses Buch in meine Buchhandlung vor Ort bestellt und abgeholt.
Worum geht’s?
Ein Buch, das es eigentlich gar nicht geben dürfte. Denn mit gerade mal 24 Jahren wird Matt Haig von einer lebensbedrohlichen Krankheit überfallen, von der er bis dahin kaum etwas wusste: einer schweren Depression. Es geschieht auf eine physisch dramatische Art und Weise, die ihn buchstäblich an den Rand des Abgrunds bringt. Dieses Buch beschreibt, wie er allmählich die zerstörerische Krankheit besiegt und langsam ins Leben zurückfindet. Eine bewegende, witzige und mitreißende Hymne an das Leben und an das Menschsein – ebenso unterhaltsam wie berührend. »Ich habe dieses Buch geschrieben, weil letztendlich doch etwas dran ist an den uralten Klischees: Die Zeit heilt alle Wunden, und es gibt ein Licht am Ende des Tunnels, auch wenn wir es zunächst nicht sehen können. Und manchmal können Worte einen Menschen tatsächlich befreien.« Matt Haig