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    Rezension: The hate u give ~ Angie Thomas

    Titel:The hate u give
    Autorin:Angie Thomas
    Verlag:cbt
    Seitenanzahl:497

    Verlag | Leseprobe

    Wie kam ich zu dem Buch?

    Ich habe das Buch schon sehr oft in Buchhandlungen oder in den sozialen Medien gesehen. Sowohl in der englischen als auch in der deutschen Variante. Das Buch, das ich gelesen habe, habe ich auch meiner örtlichen Bibliothek ausgeliehen.

    Worum geht es?

    Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist. Als Starrs bester Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wird, rückt sie ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Khalil war unbewaffnet. Bald wird landesweit über seinen Tod berichtet; viele stempeln Khalil als Gangmitglied ab, andere gehen in seinem Namen auf die Straße. Die Polizei und ein Drogenboss setzen Starr und ihre Familie unter Druck. Was geschah an jenem Abend wirklich? Die Einzige, die das beantworten kann, ist Starr. Doch ihre Antwort würde ihr Leben in Gefahr bringen…1

  • Bücher,  Rezension

    Rezension: Das Millenial Manifest ~ Bianca Jankovska

    Titel: Das Millenial Manifest
    Autorin: Bianca Jankovska
    Verlag: Rowohlt Taschenbuch
    Seitenan-
    zahl:
    228

    Verlag | Amazon

    Kleine Anmerkung:
    Eine Leseprobe findet ihr auf der Verlagswebsite (siehe Link)

    Wie kam ich zu dem Buch?

    Ich habe in meiner Bibliothek die Neuzugänge durchstöbert und dabei viel mir dieses Buch in die Bände. Schlichtes Cover, simple aber durch das Pink sehr prägnant. Ein catchy Titel. “Das könnte gut werden”, war mein Gedanke und ich bin mit dem Buch zur Ausleihe.

    Worum geht’s?

    Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schließlich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor – und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.)