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Meine Meinung: Kein Ort ohne dich

Ich war gemeinsam mit meiner Freundin in dem Film und wir fanden ihn beide einfach richtig gut. Es ist seit langem mal wieder ein richtig schöner, aber auch trauriger Film.


Worum geht es in dem Film?

“Luke (Scott Eastwood), ein ehemaliger Rodeo-Champion, plant sein Comeback, als er die College Studentin Sophia (Britt Robertson) kennen lernt.  Ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn die Kunsthistorikerin hat ein Angebot, für ihren Traumjob nach New York zu gehen.  Während beide schwanken, was sie tun sollen, um Beziehung und berufliche Leidenschaft unter einen Hut zu bringen, machen sie Bekanntschaft mit Ira (Alan Alda). Iras Erinnerungen an seine geliebte Frau und ihre jahrzehntelange Ehe, geben dem jungen Paar Hoffnung und Kraft für ihre große Liebe zu kämpfen…
(Quelle)

Besonders fasziniert hat mich, dass in dem Film zwei Geschichten erzählt werden. Einmal die Geschichte von Luke und Sophia und in den Rückblicken folgt die Geschichte von Ira und seiner Frau. Mich hat vor allem Irans Geschichte bezaubert und sehr gerührt. 
Es hat mich sehr an ein Buch erinnert, was ich vor einer Weile mal gelesen habe. “Last letter from my lover” von Jojo Moyes war das, da folgte nämlich wie hier auch immer ein Rückblick in das Schicksal einer älteren Person.
Ich könnte ihn mir direkt wieder angucken. Wahrscheinlich werde ich mir auch das Buch zu dem Film besorgen. Bisher habe ich schon andere Bücher von Nicolas Sparks gelesen und bin nie enttäuscht worden.


Danke fürs Lesen 
Kleine Info: Diese Beitrag wurde von meinem älteren Blog übernommen.
Diesen könnt ihr hier finden.


Ihr lest hier lediglich meine persönliche subjektive Meinung. 
Ich stehe in keiner Verbindung zu dem Film/ dem Autor. Ich übernehme keine Haftung für die Links.

Bildquelle: https://images.kinocheck.de/posters/kein-ort-ohne-dich-2015/default.jpg, 02.03.2019

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