• Hand hält Buch. Das Cover ist weiß und die Autorin ist auf dem Cover zu sehen. Über ihr steht der Titel des Buches. Im Hintergrund sieht man den Gehweg und weiße Schuhe.
    Buchrezension,  Rezension,  Sachbuch

    Rezension: Easy Money ~ Margarethe Honisch

    Wie kam ich zu dem Buch?

    Ich hatte weder dieses Buch noch die Autorin auf dem Schirm. Das Buch lag in meiner Bibliothek aus. Nachdem ich bereits zwei andere Finanzratgeber gelesen habe, dachte ich mir: “ Einer mehr kann auch nicht schaden“.

    Worum geht es?

    Die Finanzbloggerin Margareth Honisch nimmt einen beim Einstieg ins Thema Finanzen an die Hand. Dabei richtet sie schon in den ersten Kapiteln vorangig an die Generation Y (1980 – 2000 Geborene, auch Millennials genannt). Zu Beginn erläutert sie typische Denkfehler und wie wir uns selbst in Bezug auf Geld austricksen.

    Anschließend werden Girokonto, Tagesgeldkonto, Festgeldkonto, Versicherungen und Vermögenspläne besprochen. Danach geht es an die Börse und gängige Begriffe werden erläutert. Neben Aktien und ETFs, wird auch das Investieren in Rohstoffe kurz angesprochen.

  • Bücher,  Rezension

    Rezension: Das Millenial Manifest ~ Bianca Jankovska

    Titel: Das Millenial Manifest
    Autorin: Bianca Jankovska
    Verlag: Rowohlt Taschenbuch
    Seitenan-
    zahl:
    228

    Verlag | Amazon

    Kleine Anmerkung:
    Eine Leseprobe findet ihr auf der Verlagswebsite (siehe Link)

    Wie kam ich zu dem Buch?

    Ich habe in meiner Bibliothek die Neuzugänge durchstöbert und dabei viel mir dieses Buch in die Bände. Schlichtes Cover, simple aber durch das Pink sehr prägnant. Ein catchy Titel. „Das könnte gut werden“, war mein Gedanke und ich bin mit dem Buch zur Ausleihe.

    Worum geht’s?

    Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schließlich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor – und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.)